xen-create-image
bereit, der die Aufgabe weitgehend automatisiert. Der einzig zwingend notwendige Parameter ist --hostname
, der domU einen Namen gibt. Andere Optionen sind zwar ebenfalls wichtig, können aber in der Konfigurationsdatei /etc/xen-tools/xen-tools.conf
gespeichert werden, und ihr Fehlen in der Befehlszeile führt nicht zu einer Fehlermeldung. Es ist daher wichtig, entweder vor der Erstellung von Abbildern den Inhalt dieser Datei zu überprüfen oder beim Aufruf des Befehls xen-create-image
zusätzliche Parameter zu verwenden. Zu den wichtigen und beachtenswerten Parametern gehören folgende:
--memory
, um den Umfang an RAM festzulegen, den das neu erstellte System nutzen kann;
--size
und --swap
, um die Größe der „virtuellen Platten“ zu definieren, die der domU zur Verfügung stehen;
--debootstrap-cmd
, to specify the which debootstrap command is used. The default is debootstrap
if debootstrap and cdebootstrap are installed. In that case, the --dist
option will also most often be used (with a distribution name such as buster).
--dhcp
legt fest, dass die Netzwerkkonfiguration der domU durch DHCP besorgt wird, während --ip
die Benennung einer statischen IP-Adresse ermöglicht.
--dir
auf der dom0 eine Datei für jedes Gerät zu erstellen, das der domU zur Verfügung stehen soll. Für Systeme, die LVM verwenden, besteht die Alternative darin, die Option --lvm
zu nutzen, gefolgt von dem Namen einer Volume-Gruppe; xen-create-image
erstellt dann ein neues logisches Volume innerhalb dieser Gruppe, und dieses logische Volume wird der domU als Festplatte zur Verfügung gestellt.
#
xen-create-image --hostname testxen --dhcp --dir /srv/testxen --size=2G --dist=buster --role=udev
[...] eneral Information -------------------- Hostname : testxen Distribution : buster Mirror : http://deb.debian.org/debian Partitions : swap 512M (swap) / 2G (ext4) Image type : sparse Memory size : 256M Kernel path : /boot/vmlinuz-4.19.0-5-amd64 Initrd path : /boot/initrd.img-4.19.0-5-amd64 [...] Logfile produced at: /var/log/xen-tools/testxen.log Installation Summary --------------------- Hostname : testxen Distribution : buster MAC Address : 00:16:3E:0C:74:2F IP Address(es) : dynamic SSH Fingerprint : SHA256:PuAGX4/4S07Xzh1u0Cl2tL04EL5udf9ajvvbufBrfvU (DSA) SSH Fingerprint : SHA256:ajFTX54eakzolyzmZku/ihq/BK6KYsz5MewJ98BM5co (ECDSA) SSH Fingerprint : SHA256:/sFov86b+rD/bRSJoHKbiMqzGFiwgZulEwpzsiw6aSc (ED25519) SSH Fingerprint : SHA256:/NJg/CcoVj+OLE/cL3yyJINStnla7YkHKe3/xEdVGqc (RSA) Root Password : EwmQMHtywY9zsRBpqQuxZTb
vif*
, veth*
, peth*
und xenbr0
. Der Xen-Hypervisor ordnet sie gemäß dem an, was auch immer als Layout festgelegt worden ist, unter der Kontrolle der Hilfsprogramme auf der Anwenderebene. Da die NAT- und Routing-Modelle besonderen Fällen vorbehalten sind, beschäftigen wir uns hier nur mit dem Bridging-Modell.
xend
daemon is configured to integrate virtual network interfaces into any pre-existing network bridge (with xenbr0
taking precedence if several such bridges exist). We must therefore set up a bridge in /etc/network/interfaces
(which requires installing the bridge-utils package, which is why the xen-utils-4.11 package recommends it) to replace the existing eth0 entry:
auto xenbr0 iface xenbr0 inet dhcp bridge_ports eth0 bridge_maxwait 0
xl
command. This command allows different manipulations on the domains, including listing them and, starting/stopping them. You might need to increase the default memory by editing the variable memory from configuration file (in this case, /etc/xen/testxen.cfg
). Here we have set it to 1024 (megabytes).
#
xl list
Name ID Mem VCPUs State Time(s) Domain-0 0 1894 2 r----- 63.5 #
xl create /etc/xen/testxen.cfg
Parsing config from /etc/xen/testxen.cfg #
xl list
Name ID Mem VCPUs State Time(s) Domain-0 0 1505 2 r----- 100.0 testxen 13 1024 0 --p--- 0.0
testxen
wirklichen Speicher des RAM verwendet, der ansonsten für die dom0 verfügbar wäre, und keinen simulierten Speicher. Man sollte daher darauf achten, das physische RAM entsprechend zuzuteilen, wenn man einen Server einrichtet, auf dem Xen-Instanzen laufen sollen.
xl console
die Konsole hvc0
zu benutzen:
#
xl console testxen
[...] Debian GNU/Linux 10 testxen hvc0 testxen login:
xl pause
und xl unpause
vorübergehend angehalten und dann wieder fortgesetzt werden. Man beachte, dass bei einer angehaltenen domU, obwohl sie keine Prozessorleistung in Anspruch nimmt, der ihr zugeordnete Speicherplatz weiterhin belegt ist. Es könnte interessant sein, hier die Befehle xl save
und xl restore
in Erwägung zu ziehen: das Speichern einer domU gibt die Ressourcen frei, die vorher von dieser domU verwendet wurden, einschließlich des RAM. Wenn sie fortgesetzt wird (oder eigentlich ihr Pausieren beendet wird), bemerkt eine domU außer dem Fortschreiten der Zeit nichts. Falls eine domU läuft, wenn die dom0 heruntergefahren wird, speichern die gebündelten Skripten automatisch die domU, und stellen sie beim nächsten Hochfahren wieder her. Dies schließt natürlich die gleichen Unannehmlichkeiten ein, die entstehen, wenn man zum Beispiel einen Laptop in den Ruhezustand versetzt; insbesondere, dass Netzwerkverbindungen verfallen, falls die domU zu lange ausgesetzt ist. Man beachte auch, dass Xen insofern mit einem Großteil der ACPI-Energieverwaltung inkompatibel ist, als es nicht möglich ist, das Host-System (die dom0) in den Bereitschaftsbetrieb zu versetzen.
shutdown
) oder von der dom0 aus mit xl shutdown
oder xl reboot
.
init
process, and the resulting set looks very much like a virtual machine. The official name for such a setup is a “container” (hence the LXC moniker: LinuX Containers), but a rather important difference with “real” virtual machines such as provided by Xen or KVM is that there is no second kernel; the container uses the very same kernel as the host system. This has both pros and cons: advantages include excellent performance due to the total lack of overhead, and the fact that the kernel has a global vision of all the processes running on the system, so the scheduling can be more efficient than it would be if two independent kernels were to schedule different task sets. Chief among the inconveniences is the impossibility to run a different kernel in a container (whether a different Linux version or a different operating system altogether).
/sys/fs/cgroup
einzuhängendes virtuelles Dateisystem ist. Weil Debian 8 auf systemd geschwenkt hat, das auch auf control groups setzt, wird es automatisch beim Starten ohne weitere Konfiguration ausgeführt.
/etc/network/interfaces
, moving the configuration for the physical interface (for instance, eth0
) to a bridge interface (usually br0
), and configuring the link between them. For instance, if the network interface configuration file initially contains entries such as the following:
auto eth0 iface eth0 inet dhcp
#auto eth0 #iface eth0 inet dhcp auto br0 iface br0 inet dhcp bridge-ports eth0
eth0
als auch die für die Container festgelegten Schnittstellen gehören.
/etc/network/interfaces
wird dann zu:
# Schnittstelle eth0 bleibt unverändert auto eth0 iface eth0 inet dhcp # Virtuelle Schnittstelle auto tap0 iface tap0 inet manual vde2-switch -t tap0 # Bridge für Container auto br0 iface br0 inet static bridge-ports tap0 address 10.0.0.1 netmask 255.255.255.0
br0
beantwortet.
root@mirwiz:~#
lxc-create -n testlxc -t debian
debootstrap is /usr/sbin/debootstrap Checking cache download in /var/cache/lxc/debian/rootfs-stable-amd64 ... Downloading debian minimal ... I: Retrieving Release I: Retrieving Release.gpg [...] Download complete. Copying rootfs to /var/lib/lxc/testlxc/rootfs... [...] root@mirwiz:~#
/var/cache/lxc
erstellt und dann in sein Zielverzeichnis verschoben wird. So lassen sich mehrere identische Container wesentlich schneller erstellen, da sie nur kopiert werden müssen.
--arch
option to specify the architecture of the system to be installed and a --release
option if you want to install something else than the current stable release of Debian. You can also set the MIRROR
environment variable to point to a local Debian mirror.
/var/lib/lxc/testlxc/config
) und fügen einige lxc.network.*
-Einträge hinzu:
lxc.net.0.type = veth lxc.net.0.flags = up lxc.net.0.link = br0 lxc.net.0.hwaddr = 4a:49:43:49:79:20
br0
-Bridge auf dem Host verbunden wird; und dass ihre MAC-Adresse wie angegeben lautet. Falls diese letzte Angabe fehlt oder deaktiviert ist, wird eine zufällige MAC-Adresse erzeugt.
lxc.uts.name = testlxc
lxc-start --daemon --name=testlxc
.
lxc-attach -n testlxc passwd.
Now we can login:
root@mirwiz:~#
lxc-console -n testlxc
Debian GNU/Linux 9 testlxc console testlxc login:
root
Password: Linux testlxc 4.19.0-5-amd64 #1 SMP Debian 4.19.37-5 (2019-06-19) x86_64 The programs included with the Debian GNU/Linux system are free software; the exact distribution terms for each program are described in the individual files in /usr/share/doc/*/copyright. Debian GNU/Linux comes with ABSOLUTELY NO WARRANTY, to the extent permitted by applicable law. root@testlxc:~#
ps auxwf
USER PID %CPU %MEM VSZ RSS TTY STAT START TIME COMMAND root 1 0.0 0.2 56736 6608 ? Ss 09:28 0:00 /sbin/init root 32 0.0 0.1 46096 4680 ? Ss 09:28 0:00 /lib/systemd/systemd-journald root 75 0.0 0.1 67068 3328 console Ss 09:28 0:00 /bin/login -- root 82 0.0 0.1 19812 3664 console S 09:30 0:00 \_ -bash root 88 0.0 0.1 38308 3176 console R+ 09:31 0:00 \_ ps auxwf root 76 0.0 0.1 69956 5636 ? Ss 09:28 0:00 /usr/sbin/sshd -D root@testlxc:~#
/var/lib/lxc/testlxc/rootfs
) eingeschränkt. Wir können die Konsole mit Control+a q wieder verlassen.
lxc-start
durch die Option --daemon
als Hintergrundprozess laufen lassen. Wir können den Container dann mit einem Befehl wie lxc-stop --name=testlxc
schließen.
lxc-autostart
welches Container startet, deren Option lxc.start.auto
auf 1 gesetzt ist). Eine feinere Steuerung der Startreihenfolge ist mit lxc.start.order
und lxc.group
möglich: standardmäßig startet das Initialisierungsskript zuerst Container, die Teil der Gruppe onboot
sind und dann die Container, die nicht Teil einer Gruppe sind. In beiden Fällen wird die Reihenfolge innerhalb einer Gruppe durch die Option lxc.start.order
definiert.
qemu-*
-Befehle spricht: er handelt dennoch von KVM.
/proc/cpuinfo
„vmx“ oder „svm“ aufgeführt ist.
virtual-manager
ist eine grafische Schnittstelle, die libvirt zur Erstellung und Verwaltung virtueller Rechner benutzt.
apt-get install libvirt-clients libvirt-daemon-system qemu-kvm virtinst virt-manager virt-viewer
. libvirt-daemon-system provides the libvirtd
daemon, which allows (potentially remote) management of the virtual machines running of the host, and starts the required VMs when the host boots. libvirt-clients provides the virsh
command-line tool, which allows controlling the libvirtd
-managed machines.
virt-install
bereit, mit dem es möglich ist, virtuelle Rechner von der Befehlszeile aus zu erstellen. Und schließlich ermöglicht virt-viewer den Zugriff auf die grafische Konsole eines virtuellen Rechners.
eth0
als physische Schnittstelle und eine br0
-Bridge verfügt, und das Erstere mit Letzterer verbunden ist.
/var/lib/libvirt/images/
) in Ordnung ist.
root@mirwiz:~#
mkdir /srv/kvm
root@mirwiz:~#
virsh pool-create-as srv-kvm dir --target /srv/kvm
Pool srv-kvm created root@mirwiz:~#
virt-install
ansehen. Der Befehl registriert den virtuellen Rechner und seine Parameter in libvirtd und startet ihn dann, so dass seine Installierung fortgesetzt werden kann.
#
virt-install --connect qemu:///system
--virt-type kvm
--name testkvm
--memory 1024
--disk /srv/kvm/testkvm.qcow,format=qcow2,size=10
--cdrom /srv/isos/debian-10.2.0-amd64-netinst.iso
--network bridge=virbr0
--graphics vnc
--os-type linux
--os-variant debian10
Starting install... Allocating 'testkvm.qcow' | 10 GB 00:00
Die Option --connect legt den zu verwendenden „Hypervisor“ fest. Sie hat die Form einer URL, die ein Virtualisierungssystem enthält (xen:// , qemu:// , lxc:// , openvz:// , vbox:// und so weiter) und den Rechner, der den virtuellen Rechner aufnehmen soll (dies kann leer bleiben, falls es sich dabei um den lokalen Host handelt). Zusätzlich hierzu, und im Fall vom QEMU/KVM, kann jeder Benutzer virtuelle Rechner, die mit eingeschränkten Berechtigungen laufen, verwalten, wobei der URL-Pfad es ermöglicht, „System“-Rechner (/system ) von anderen (/session ) zu unterscheiden.
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Da KVM auf die gleiche Weise wie QEMU verwaltet wird, kann mit --virt-type kvm die Verwendung von KVM festgelegt werden, obwohl die URL aussieht, als würde QEMU verwendet.
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Die Option --name legt einen (eindeutigen) Namen für den virtuellen Rechner fest.
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The --memory option allows specifying the amount of RAM (in MB) to allocate for the virtual machine.
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The --disk specifies the location of the image file that is to represent our virtual machine's hard disk; that file is created, unless present, with a size (in GB) specified by the size parameter. The format parameter allows choosing among several ways of storing the image file. The default format (qcow2 ) allows starting with a small file that only grows when the virtual machine starts actually using space.
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Die Option --cdrom wird zur Anzeige des Ortes verwendet, an dem sich die optische Platte befindet, die für die Installierung benutzt wird. Der Pfad kann entweder ein lokaler Pfad zu einer ISO-Datei sein, eine URL, von der die Datei bezogen werden kann, oder die Gerätedatei eines physischen CD-ROM-Laufwerks (das heißt /dev/cdrom ).
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Mit --network wird festgelegt, wie sich die virtuelle Netzwerkkarte in die Netzwerkkonfiguration des Hosts integriert. Das voreingestellte Verhalten (das in unserem Beispiel ausdrücklich erzwungen wird) besteht darin, sie in eine bereits bestehende Netzwerk-Bridge einzubinden. Falls es eine derartige Bridge nicht gibt, kann der virtuelle Rechner das physische Netzwerk nur über NAT erreichen, das heißt, dass er eine Adresse in einem privaten Teilnetzbereich erhält (192.168.122.0/24).
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--graphics vnc states that the graphical console should be made available using VNC. The default behavior for the associated VNC server is to only listen on the local interface; if the VNC client is to be run on a different host, establishing the connection will require setting up an SSH tunnel (see Abschnitt 9.2.1.3, „Verschlüsselte Tunnel mit Port-Weiterleitung einrichten“). Alternatively, --graphics vnc,listen=0.0.0.0 can be used so that the VNC server is accessible from all interfaces; note that if you do that, you really should design your firewall accordingly.
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Mit den Optionen --os-type und --os-variant lassen sich einige Parameter des virtuellen Rechners optimieren in Abhängigkeit von den bekannten Funktionen des Betriebssystems, das hier genannt wird.
|
virt-viewer
von jeder beliebigen grafischen Umgebung aus aufgerufen werden, um die grafische Konsole zu öffnen (man beachte, dass zweimal nach dem Root-Passwort des entfernten Hosts gefragt wird, da dieser Arbeitsgang zwei SSH-Verbindungen erfordert):
$
virt-viewer --connect qemu+ssh://root@server/system testkvm
root@server's password: root@server's password:
libvirtd
nach einer Liste der virtuellen Rechner, die er verwaltet, gefragt werden:
#
virsh -c qemu:///system list --all Id Name State ---------------------------------- 8 testkvm shut off
#
virsh -c qemu:///system start testkvm
Domain testkvm started
vncviewer
übergeben werden):
#
virsh -c qemu:///system vncdisplay testkvm
127.0.0.1:0
virsh
verfügbaren Unterbefehlen gehören:
reboot
, um einen virtuellen Rechner neu zu starten;
shutdown
, um ein sauberes Herunterfahren einzuleiten;
destroy
, um ihn brutal zu stoppen;
suspend
, um ihn in den Bereitschaftsbetrieb zu versetzen;
resume
, um ihn wieder in Betrieb zu nehmen;
autostart
, um den automatischen Start des virtuellen Rechners beim Hochfahren des Hosts zu aktivieren (oder ihn mit der Option --disable
zu deaktivieren);
undefine
, um alle Spuren des virtuellen Rechners von libvirtd
zu entfernen.
debootstrap
aufgesetzt werden, wie oben beschrieben. Soll aber auf der virtuellen Maschine ein RPM-basiertes System laufen, dann muss es mit dem Utility yum
(aus dem gleichnamigen Paket) installiert werden.
rpm
, um einen ersten Satz von Dateien zu extrahieren, insbesondere yum
Konfigurationsdateien gefolgt vom Aufruf von yum
, um den restlichen Satz von Paketen zu extrahieren. Aber da wir yum
von außerhalb des chroot aufrufen, müssen wir einige temporäre Änderungen vornehmen. Im Beispiel unten ist das Ziel chroot /srv/centos
.
#
rootdir="/srv/centos"
#
mkdir -p "$rootdir" /etc/rpm
#
echo "%_dbpath /var/lib/rpm" > /etc/rpm/macros.dbpath
#
wget http://mirror.centos.org/centos/7/os/x86_64/Packages/centos-release-7-6.1810.2.el7.centos.x86_64.rpm
#
rpm --nodeps --root "$rootdir" -i centos-release-7-6.1810.2.el7.centos.x86_64.rpm
rpm: RPM should not be used directly install RPM packages, use Alien instead! rpm: However assuming you know what you are doing... warning: centos-release-7-6.1810.2.el7.centos.x86_64.rpm: Header V3 RSA/SHA256 Signature, key ID f4a80eb5: NOKEY #
sed -i -e "s,gpgkey=file:///etc/,gpgkey=file://${rootdir}/etc/,g" $rootdir/etc/yum.repos.d/*.repo
#
yum --assumeyes --installroot $rootdir groupinstall core
[...] #
sed -i -e "s,gpgkey=file://${rootdir}/etc/,gpgkey=file:///etc/,g" $rootdir/etc/yum.repos.d/*.repo