Büroprogramme galten in der Welt der freien Software lange Zeit als nicht vorhanden. Benutzer haben lange nach Ersatz für Microsoft-Programme wie Word und Excel gefragt, aber diese sind so komplex, dass Ersatz nur schwer zu entwickeln war. Die Situation änderte sich mit dem Start des Projekts OpenOffice.org (nachdem Sun den Code von StarOffice unter einer freien Lizenz veröffentlicht hatte). Heutzutage enthält Libre Office, ein Abkömmling von OpenOffice.org. Die GNOME- und KDE-Projekte arbeiten immer noch an ihren eigenen Angeboten (GNOME Office und Calligra Suite), und der freundliche Wettbewerb führt zu interessanten Ergebnissen. Zum Beispiel ist die Tabellenkalkulation Gnumeric (Teil von GNOME Office) in einigen Bereichen sogar besser als OpenOffice.org/LibreOffice, vor allem bei der Genauigkeit seiner Berechnungen. Auf dem Gebiet der Textverarbeitung sind die OpenOffice.org und Libre Office Suiten weiterhin wegweisend.
Ein weiteres für die Nutzer wichtiges Leistungsmerkmal ist die Fähigkeit, Word- und Excel-Dokumente, die man von Ansprechpartnern erhalten oder in Archiven gefunden hat, zu importieren. Obwohl alle Büropakete Filter besitzen, die es ermöglichen, mit diesen Formaten zu arbeiten, sind nur die von OpenOffice.org und Libre Office für den täglichen Gebrauch ausreichend funktionsfähig.
Libre Office and Calligra Suite are, respectively, available in the libreoffice and calligra Debian packages. There is no more package for GNOME Office (it was gnome-office). Language-specific packs for Libre Office are distributed in separate packages: libreoffice-l10n-* and libreoffice-help-* most notably; some features such as spelling dictionaries, hyphenation patterns and thesauri are in separate packages, such as myspell-*/hunspell-*, hyphen-* and mythes-*. Note that Calligra Suite used to be called KOffice.